Prostata-Embolisation Erfahrungen Was Sie Wissen Müssen

Was ist Prostata-Embolisation?

Prostata-Embolisation ist ein minimal-invasives Verfahren, das zur Behandlung von gutartiger Prostatavergrößerung (auch bekannt als benignes Prostatasyndrom oder BPH) durchgeführt wird. Während des Eingriffs führt ein Urologe kleine winzige Partikel (Embolisation) in die Blutgefäße ein, die die Prostata versorgen. Dadurch wird der Blutfluss reduziert, was zu einer Schrumpfung der Prostata führt und damit Linderung der Symptome von BPH, wie häufigem Harndrang, nächtlichem Wasserlassen und schwachem Harnstrahl, verschafft.

Wie wird Prostata-Embolisation durchgeführt?

Prostata-Embolisation wird unter örtlicher Betäubung oder in sediertem Zustand durchgeführt. Der Urologe verwendet einen Katheter, um kleine Partikel durch die Blutgefäße in der Prostata einzuführen.

Das Verfahren dauert etwa 2 Stunden.

Welche Vorteile hat Prostata-Embolisation im Vergleich zu anderen Verfahren?

Zum Experteninterview. Das Gleiche gilt für stärkere körperliche Belastung und Leistungssport. Infos rund ums Thema sind hier zusammengefasst — in Texten, Grafiken und Videos. Bei Versagen der medikamentösen Option gibt es zahlreiche chirurgische Optionen. Christoph: Flohmarkt findet jetzt am Die Prostata-Arterien-Embolisation PAE bietet sich vor allem für Patienten an, die Angst vor dem klassischen operativen Eingriff haben. Sekretariat Prof. PUL und PAE schnitten in den Symptom-Scores besser ab und PUL führt möglicherweise zu weniger Wiederholungsbehandlungen, insbesondere im Vergleich zu TUMT, das die höchsten Raten von Wiederholungsbehandlungen aufwies.

Die Vorteile der Prostata-Embolisation sind vielfältig. Im Vergleich zu anderen Verfahren zur Behandlung von BPH, wie der transurethralen Resektion der Prostata (TURP) oder der Laser-Behandlung, hat sie weniger Komplikationen, eine geringere Einschränkung des Sexuallebens und eine schnellere Genesung.

Erfahrungen mit Prostata-Embolisation

In den letzten Jahren hat sich Prostata-Embolisation zunehmend als eine sichere und effektive Methode zur Behandlung von BPH etabliert.

Was sagen die Erfahrungen?

Frank, 48 Jahre alt: "Ich hatte Schmerzen beim Wasserlassen und konnte kaum schlafen. Prostatricum hat mir geholfen, meine Symptome zu lindern und ich bin jetzt viel zufriedener."

Viele Männer, die eine Prostata-Embolisation durchgeführt haben, berichten von einer signifikanten Verbesserung ihrer Lebensqualität. Eine klinische Studie aus dem Jahran der Patienten teilnahmen, ergab, dass 97% der Teilnehmer nach dem Eingriff zufrieden mit dem Ergebnis waren.

Interview mit dem Urologen Prof. Margreiter zum Thema Prostata-Embolisation bei BPH

Die meisten Patienten berichteten eine deutliche Verbesserung der Symptome, die innerhalb von 3 Monaten nach der Prozedur eintraten. Die Ergebnisse waren auch langfristig stabil, da die meisten Patienten innerhalb von 5 Jahren nach dem Eingriff keine Rückfälle der Symptome erlebten.

Welche Risiken gibt es mit dieser Behandlungsmethode?

Jedes medizinische Verfahren birgt ein gewisses Risiko, und Prostata-Embolisation ist keine Ausnahme. Mögliche Risiken sind Blutungen, Infektionen, Schmerzen, Blutungen im Harntrakt oder in seltenen Fällen eine unzureichende Schrumpfung der Prostata. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Risiken relativ selten sind und dass die meisten Patienten eine schnelle Genesung und eine Verbesserung ihrer Symptome erleben.

Wer ist ein guter Kandidat für Prostata-Embolisation?

Prostata-Arterien-Embolisation (PAE) – so funktioniert sie

Prostata-Embolisation kann bei den meisten Männern mit BPH durchgeführt werden. Es kann jedoch nicht für Männer mit bestimmten medizinischen Bedingungen, wie Prostatakrebs oder fortgeschrittenem Nierenversagen empfohlen werden.

Was Sie beachten sollten, wenn Sie eine Prostata-Embolisation erwägen

Wenn Sie planen, eine Prostata-Embolisation durchzuführen, ist es wichtig, einen qualifizierten Urologen zu finden, der Erfahrung mit diesem Verfahren hat.

Sie sollten auch über die möglichen Risiken und Vorteile des Verfahrens sprechen, um eine informierte Entscheidung zu treffen.

Was sollte ich vor dem Eingriff tun?

Vor dem Eingriff sollten Sie Ihrem Arzt alle Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel mitteilen, die Sie einnehmen.

Sie sollten auch mit Ihrem Arzt besprechen, ob Sie eine örtliche Betäubung oder eine Sedierung benötigen.

Was passiert nach dem Eingriff?

Nach dem Eingriff werden Sie auf eine Überwachungsstation gebracht, um sicherzustellen, dass keine sofortigen Komplikationen auftreten. Sie sollten erwarten, dass Sie innerhalb von 24 Stunden wieder nach Hause gehen können und innerhalb weniger Wochen eine signifikante Verbesserung Ihrer Symptome erleben werden.

Schlussfolgerung

Prostata-Embolisation ist eine sichere und effektive Methode zur Behandlung von BPH.

Die meisten Männer, die eine Prostata-Embolisation durchführen lassen, berichten von einer signifikanten Verbesserung ihrer Symptome und einer höheren Lebensqualität. Wenn Sie planen, eine Prostata-Embolisation durchführen zu lassen, sollten Sie mit Ihrem Arzt die möglichen Risiken und Vorteile des Verfahrens besprechen, um eine informierte Entscheidung zu treffen.