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Ursachen und Behandlung von Harninkontinenz
Was ist Harninkontinenz?
Harninkontinenz ist ein Zustand, bei dem der Betroffene unwillkürlich Urin verliert.Dies kann aufgrund einer Schwäche der Blasenmuskulatur oder einer Überproduktion von Urin geschehen. Harninkontinenz betrifft etwa 20% der Männer und Frauen über 40 Jahre und kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftreten, obwohl Frauen davon häufiger betroffen sind.
Ursachen von Harninkontinenz
Die häufigsten Ursachen für Harninkontinenz sind Schwäche der Blasenmuskulatur, Überproduktion von Urin und bestimmte medizinische Bedingungen. Schwache Blasenmuskeln können aufgrund von Alter oder Gewebeschäden aufgrund von Schwangerschaft, Geburt und Operationen im Beckenbereich auftreten.
Überproduktion von Urin kann durch Verzehr von Flüssigkeiten vor dem Schlafengehen oder als Nebenwirkung von Medikamenten verursacht werden. Medizinische Probleme, wie beispielsweise Diabetes, Multiple Sklerose und Parkinson-Krankheit, können ebenfalls Harninkontinenz verursachen.
Behandlung von Harninkontinenz
Die Behandlung von Harninkontinenz hängt von der Schwere und Ursache der Erkrankung ab.Aus medizinischer Sicht gibt es zunächst zwei Risikofaktoren, die nicht zu beeinflussen sind: Alter und Geschlecht. Vermutlich ein Grund, weshalb sich nur jeder fünfte Erkrankte an seinen Arzt wendet. Zum Urologen-Finder. Auch eine unter- oder überaktive Blasenfunktion kann zu Harninkontinenz führen. Durch eine Gewichtsreduktion wird insgesamt der Druck auf den Beckenboden verringert. Inkontinenz ist keine Krankheit, sondern das Symptom einer Störung. Es gibt dafür spezielle Physiotherapeuten vielleicht reicht auch schon Training des Beckenbodens im Fitnesscenter z. Marlies von Siebenthal: Leider bin ich keine Urologin. Es ist ein technischer Fehler aufgetreten.In einigen Fällen kann Harninkontinenz durch Lebensstiländerungen kontrolliert werden, wie z.B. Gewichtsabnahme, Verzicht auf Alkohol und Koffein und Einnahme von Medikamenten zur Blasenentspannung.
In schwerwiegenderen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um die Blasenmuskulatur zu stärken oder die Harnwege neu zu positionieren.Alternative Behandlungen können auch nützlich sein, wie beispielsweise Akupunktur und Biofeedback.
InkontinenzEs ist wichtig, mit einem Arzt über die besten Behandlungsmöglichkeiten zu sprechen, da Harninkontinenz unbehandelt zu Komplikationen wie Infektionen, Hautveränderungen und psychischen Problemen führen kann.
Arten von Harninkontinenz
Es gibt mehrere Arten von Harninkontinenz, die auf unterschiedliche Ursachen und Symptome zurückzuführen sind.Belastungsinkontinenz
Belastungsinkontinenz tritt auf, wenn der Druck auf die Blase erhöht wird, beispielsweise beim Niesen oder Lachen.Diese Art von Inkontinenz tritt häufig bei Frauen auf, insbesondere bei Frauen, die schwanger waren oder eine Hysterektomie hatten.
Dranginkontinenz
Dranginkontinenz tritt auf, wenn der Betroffene plötzlich einen starken Drang hat, zu urinieren.12 häufigsten Ursachen für übelriechenden UrinDies tritt häufig aufgrund einer Überproduktion von Urin auf, kann aber auch bei bestimmten medizinischen Bedingungen auftreten.
Reflexinkontinenz
Reflexinkontinenz tritt auf, wenn das Gehirn nicht in der Lage ist, die Blasenmuskeln zu kontrollieren und Urin unwillkürlich freizusetzen. Dies tritt häufig aufgrund von Nervenschäden auf, die durch Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Parkinson-Krankheit verursacht werden.Überlaufinkontinenz
Überlaufinkontinenz tritt auf, wenn die Blase übergeht, da sie überfüllt ist und Urin abgibt.Diese Art von Inkontinenz tritt häufig bei Männern auf, insbesondere bei Männern mit einer vergrößerten Prostata.
Fazit
Harninkontinenz kann ein stressiges und peinliches Problem sein, das erhebliche Auswirkungen auf das tägliche Leben des Betroffenen hat.Es ist wichtig, mit einem Arzt zu sprechen, um die richtige Diagnose und Behandlung zu erhalten, da unbehandelte Harninkontinenz zu Komplikationen führen kann. Mit den richtigen Behandlungen und Lebensstiländerungen kann Harninkontinenz kontrolliert werden, um eine bessere Lebensqualität zu gewährleisten.
