
Wer Krebs an der Prostata entwickelt
Prostatakrebs ist der häufigste Krebs bei Männern und stellt weltweit eine bedeutende Gesundheitsbelastung dar.What's in your prostate cancer pathology report? - Dr. David BermanEs wird geschätzt, dass im Jahr fast Männer in den USA eine Diagnose von Prostatakrebs erhalten werden. Die Krankheit betrifft hauptsächlich ältere Männer, aber auch jüngere Männer können betroffen sein.
Die Entwicklung von Prostatakrebs hängt von verschiedenen Faktoren ab und diese sollten frühzeitig erkannt werden.
Faktoren, die das Risiko von Prostatakrebs erhöhen
Einige der Faktoren, die das Risiko von Prostatakrebs erhöhen können, sind familiäre Veranlagung, Alter, ethnische Zugehörigkeit und Lebensstil. Männer, bei denen Prostatakrebs in der Familie auftritt, haben ein höheres Risiko, an der Krankheit zu erkranken. Männer über 50 Jahren haben ein höheres Risiko als jüngere Männer.Afroamerikanische Männer haben ein höheres Risiko als Kaukasier.

Ein gesunder Lebensstil kann das Risiko senken, an Prostatakrebs zu erkranken. Jedoch sollten diese Faktoren nicht als eindeutige Ursache für Prostatakrebs angesehen werden.
Pathologie von Prostatakrebs
Prostatakrebs entwickelt sich aus den Epithelzellen der Prostata, welche in den Drüsengängen der Prostata vorkommen. Normalerweise wachsen diese Zellen langsam und ihre Teilung wird durch Hormone gesteuert.Eine gesunde Ernährung und körperliche Aktivität können dazu beitragen, sexuelle Gesundheitsprobleme zu vermeiden und das sexuelle Wohlbefinden zu verbessern.
Prostatakrebszellen wachsen jedoch schneller und können sich auch außerhalb der Drüsengänge ausbreiten.
Der Prozess, bei dem normale Zellen zu Krebszellen werden, wird als Karzinogenese bezeichnet.Eine Biopsie ist in der Regel erforderlich, um Prostatakrebs zu diagnostizieren. Die Pathologie eines Prostatakrebses beinhaltet eine mikroskopische Untersuchung des Prostatagewebes, um das Vorhandensein von Krebszellen und ihren Grad der Aggressivität zu bestimmen. Der Grad des Krebses wird als Gleason-Score bezeichnet, der zwischen 2 und 10 liegen kann.

Ein höherer Score zeigt an, dass der Krebs aggressiver ist und schneller wachsen kann.
Behandlung von Prostatakrebs
Die Behandlung von Prostatakrebs hängt von dem Grad des Krebses, der Ausbreitung und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab.In einigen Fällen kann eine aktive Überwachung empfohlen werden, um das Wachstum des Krebses im Auge zu behalten. Andere Behandlungsoptionen können eine Operation, Strahlentherapie, Chemotherapie oder Hormontherapie umfassen.Die radikale Prostatektomie ist eine der gängigsten chirurgischen Optionen bei Prostatakrebs.
About this article. Check for updates. Reviewed by: Hisham F. Ablating all three retinoblastoma family members in mouse lung leads to; neuroendocrine tumor formation Oncotarget. Further, expression of these factors was also associated with decreased time to biochemical relapse and decreased progression-free survival. In conclusion, our results demonstrate that uADC and uLMS share several morphometric and molecular features at the interface between tumor cells and myometrium, but also an intertumoral heterogeneity. American Journal Of Surgical Pathology. Molecular characterization of enzalutamide-treated bone metastatic castration-resistant prostate cancer.Bei diesem Verfahren wird die gesamte Prostata und in einigen Fällen umliegendes Gewebe entfernt. Strahlentherapie wird oft als alternative Option zur Operation betrachtet, da sie auch eine Heilung des Krebses ermöglicht. Chemotherapie und Hormontherapie werden in der Regel bei fortgeschrittenem Prostatakrebs eingesetzt, um das Wachstum des Krebses zu verlangsamen und Symptome zu lindern.
Prostatakrebsvorsorge und Früherkennung
Die Prostatakrebsvorsorge und Früherkennung sind wichtige Aspekte bei der Prävention und Behandlung von Prostatakrebs.Biblioteca de Salud del AdultoDerzeit gibt es keine eindeutige Empfehlung zu welchem Zeitpunkt mit der Prostatakrebsvorsorge begonnen werden sollte. Die American Cancer Society empfiehlt jedoch Männern, die ein erhöhtes Risiko haben, bereits im Alter von 40 Jahren mit der Prostatakrebsvorsorge zu beginnen.Die Prostatakrebsvorsorge besteht in der Regel aus der Überprüfung des PSA-Spiegels und einer rektalen Untersuchung.

Ein hoher PSA-Spiegel kann auf Prostatakrebs hindeuten, aber auch andere Bedingungen beeinflussen den PSA-Spiegel. Die Prostatakrebsvorsorge sollte gemeinsam mit dem Arzt besprochen und auf das individuelle Risiko des Patienten abgestimmt werden.Insgesamt ist Prostatakrebs eine ernsthafte Krankheit, die Männer jeden Alters betreffen kann.

Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung sind der Schlüssel zur erfolgreichen Behandlung dieses Krebses. Es ist wichtig, dass Männer ihre individuellen Risikofaktoren verstehen und mit ihrem Arzt über die Prostatakrebsvorsorge sprechen.