
Die Bedeutung von PSA bei der routinemäßigen Prostatakrebsvorsorge
Einführung
Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Männern. Wie bei anderen Krebsarten gilt: Je früher eine Diagnose gestellt wird, desto besser sind in der Regel die Heilungschancen. Aus diesem Grund gehört eine regelmäßige Prostatakrebsvorsorge bei Männern ab einem gewissen Alter zur Routine.In diesem Zusammenhang wird häufig Psm abkürzung PSA-Werten gesprochen.
1.
Was bedeutet PSA? PSA steht für Prostataspezifisches Antigen und ist ein Eiweiß, das ausschließlich von den Zellen der Prostata produziert wird. Dieses Eiweiß wird in geringen Mengen auch ins Blut abgegeben und kann daher im Rahmen einer Blutuntersuchung gemessen werden.
Ein erhöhter PSA-Wert kann auf eine Erkrankung der Prostata hinweisen.
2.
Was ist der PSA-Test? Der PSA-Test ist eine Blutuntersuchung, bei der der PSA-Wert im Blut bestimmt wird. Dies geschieht meist im Rahmen der routinemäßigen Prostatakrebsvorsorge. Allerdings ist zu beachten, dass ein erhöhter PSA-Wert nicht zwangsläufig auf Prostatakrebs hinweist. In vielen Fällen ist eine gutartige Vergrößerung der Prostata bzw.
Mehr Umsatz und Frequenz für Ihren Shopeine Entzündung für den Anstieg des PSA-Werts verantwortlich.
3. Wann ist ein PSA-Test sinnvoll?
Grundsätzlich wird empfohlen, dass Männer ab dem Alter von 50 Jahren eine Prostatakrebsvorsorge durchführen lassen. Hierzu gehört in der Regel auch eine Messung des PSA-Werts.
Bei Männern mit erhöhtem Risiko für Prostatakrebs, z.B. aufgrund von familiärer Vorbelastung oder ethnischen Faktoren, kann eine Prostatakrebsvorsorge bereits ab dem Alter von 45 Jahren sinnvoll sein.
4.
Was passiert bei einem erhöhten PSA-Wert? Wenn der PSA-Wert im Blut erhöht ist, muss das nicht Psm abkürzung bedeuten, dass Krebs vorliegt.

Erhöhte PSA-Werte können auch durch eine gutartige Prostatavergrößerung oder eine Entzündung der Prostata verursacht werden. Wenn allerdings der Verdacht auf Prostatakrebs besteht, kann eine weiterführende Diagnostik notwendig sein, z.B.
eine Gewebeprobe (Biopsie).
5.
Fazit Der PSA-Test ist ein wichtiger Bestandteil der Prostatakrebsvorsorge, sollte aber nicht überbewertet werden. Ein erhöhter PSA-Wert muss nicht zwangsläufig auf Krebs hinweisen und eine gutartige Vergrößerung der Prostata ist bei Männern im Alter häufig anzutreffen. Eine Prostatakrebsvorsorge sollte daher individuell abgewogen werden und immer in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.